Jubiläumsfeier „5 Jahre ikult e.V.“ mit Award-Verleihung und Konzert – Pressemitteilung

[title size=“2″]5-jähriges Jubiläum mit ikult-AWARD 2011 und deutsch-türkischem Konzert[/title]

(Köln, 01.04.2011) Der Verein „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) feierte am 01. April sein fünfjähriges Bestehen mit einer herausragenden Veranstaltung: Das Turkish Chamber Ochestra unter und mit Betin Günes begeisterte das Publikum!

Der große Festsaal des Altenberger Hofs war bis auf den letzten Platz besetzt. Vertreter aus Politik und Gesellschaft ehrten mit Grußworten die integrative Arbeit des Vereines, der inzwischen zum festen Bestandteil der Stadtgesellschaft zählt.

Herr Wolf, Bürgermeister von Köln und langjähriger Freund des ikult e.V., sowie Herr Sabanci, Geschäftsführer des ikult e.V., begrüßten die Gäste.

Herr Sabanci überreichte im Namen des Vorstandsvorsitzenden Herrn Erol ikult-Awards an Personen des öffentlichen Lebens, die sich besonders für Integration, Dialog und interreligiösen Austausch in unserer Stadt einsetzen.

Der ikult-Award – die Erdkugel wird schützend von zwei Händen gehalten – wurde verliehen an Herrn Schramma, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Köln, Herrn Höfer, Bürgermeister von Altenkirchen, Herrn Wirges und Herrn Hupke, beide Bezirksbürgermeister von Köln, Herrn Dr. Nielsen-Sikora, Wissenschaftler der Universität Köln und last but not least Herrn Günes.

Der in Istanbul und Köln ausgebildete Komponist und Pianist Betin Günes bot mit einer Auswahl von Musikern und Musikerinnen (5 Streicher, 3 Perkussionisten, Klavier, Klarinette sowie Soloquerflöte) seines türkischen Kammerorchesters dem begeisterten Publikum eine faszinierende Verbindung von klassischer Musik mitteleuropäischen Stils mit melodischen sowie insbesondere perkussiven Elementen türkischer (orientalischer) Musik.

Herausragend war das Spiel auf der türkischen Handtrommel und der Einsatz von Pauken. Für den melodischen Zauber türkischer Musik sorgten der Klarinettist und die mitreißenden Querflötensoli von Stephanie Gocus. Es wurden Werke von Cemal Resit Rey, Ali Ekber Cicek, Betin Günes und Wolfgang Amadeus Mozart gespielt.

„Nun folgt Musik, die Sie kennen – Mozart“. So kündigte Betin Günes das Divertimento K. 136 an. Das war zwar eindeutig Mozart, aber es erhielt u. a. mit dem ungewöhnlichen Einsatz des Glockenspiels eine orientalische Spritzigkeit. Als Zugabe bot Betin Günes am Flügel ein Potporie berühmter klassischer und romantischer Melodien, angefangen von „dramatischen“ Beethoven- bis hin zu traumhaften Chopinkompositionen.

ikult e.V. vergibt den ikult-Award 2011

(Köln, 01.04.2011) Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 5jährigen Jubiläums des Vereins „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) bedanken sich die Mitglieder mit der Verleihung des ikult-Awards 2011 für besondere Verdienste im interkulturellen Dialog bei den folgenden Personen:

  • Josef Wirges (Bezirksbürgermeister, Ehrenfeld)
  • Fritz Schramma (Ex-Oberbürgermeister der Stadt Köln)
  • Dr. Jürgen Nielsen-Sikora (Dozent der Universität zu Köln)
  • Andreas Hupke (Bezirksbürgermeister, Innenstadt und Deutz)
  • Heijo Höfer (Bürgermeister, Altenkirchen (WW))
  • Betin Güneş (Pianist, Komponist und Dirigent)

Vernissage der Hat-Kunstausstellung – Pressemitteilung

(Köln, 26.03.2011) Am Wochenende waren die Räumlichkeiten des „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) eng geworden. Mehr als fünfzig Besucher kamen zur Vernissage der Ausstellung des Kalligrafie-Künstlers Murat Kahraman.

Herr Kahraman lebt schon seit über 20 Jahren in Köln. Vor Jahren hat er seine Leidenschaft für die Hat-Kunst entdeckt und ist nun anerkannter Schüler des bekannten türkischen Kalligrafiemeisters Hattat Yusuf Sezer.

Was aber ist Hat? Durch das Bilderverbot im Islam gewann die arabische Kalligrafie den Stellenwert der bildenden Kunst im islamischen Raum. So entstanden schon vor Jahrhunderten eindrucksvolle Bilder aus Buchstaben oder in den Moscheen aus Koranversen – sogenannte Kalligramme. Der Künstler erläuterte in seiner Ansprache die Bedeutung der Hat-Kunst und zeigte dies eindrucksvoll an zwei von ihm geschaffenen Bildern.

Das Handwerkszeug sind nicht wie z. B. in der japanischen Kalligrafie Pinsel, sondern Rohrfedern in verschiedener Größe und Ausgestaltung. Die tiefschwarze Tinte wird traditionell aus Ruß hergestellt.

Bei der Vorführung bildete sich schließlich eine große Besuchertraube um den Künstler. Er schrieb den Namen einiger Gäste im Hatstil und schenkte Ihnen die Bilder.

kult bedankt sich ganz besonders bei dem Künstler. Herr Kahraman bietet in den Räumen „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) Kalligrafieseminare an. (Kontakt)

(Text: Dr. Uta Schmitz, PR/Öffentlichkeitsarbeit)

„Zusammen leben, zusammen lernen, zusammen lachen“ – berichtet die Zaman im Januar 2011

[title size=“2″]Überschrift und Beschreibung[/title]
Ziver Ermiş schreibt in der überregional erscheinenden, türkischsprachigen Zeitung ZAMAN (tr. Zeit) im Januar 2013 unter dem Titel „Zusammen leben, zusammen lernen, zusammen lachen“:

„Kölnerinnen und Kölner (mit und ohne Migrationshintergrund) haben bei der Veranstaltung „Zusammen leben, zusammen lernen, zusammen lachen“, organisiert von IKULT und der AWO (Arbeiterwohlfahrt), gemeinsam Spaß gehabt, sich informiert und ihr Zusammenleben gestärkt. Bei der Veranstaltung wurde ein Seminar über Diabetes gehalten.“

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[toggle title=“Deutschsprachige Zusammenfassung“]
Im Rahmen der interkulturellen Woche haben sich Kölnerinnen und Kölner mit und ohne türkische Abstammung bei einer gemeinsamen Veranstaltung des IKULTs und der AWO im Theo-Brauner-Haus Pflegeheime getroffen.

Ejder Sabanci, der Geschäftsführer des ikult e.V., und Adnan Cumbul, haben für Besucher und Bewohner des Hauses türkische Musikstücke auf der Ud (Kurzhalslaute) und der Lavta (Langhalslaute) gespielt.

Herr Sabanci betonte, dass die Musik eines der besten Mitteln für Dialog sei, da sie Menschen alters-, generationen-, und lebensweltübergreifend anspreche.

„Müzik genç yaşli herkesi bir araya getiriyor, herkese hitap ediyor.
Müzik, kültürler arası dialog için harika bir araçtir.“
Ejder Sabanci

Nagihan Arslan Yüregir, die Pädagogin des Pflegeheimes, stellte ihre Projekte vor und erklärte, wie sie zusammen mit türkischsprachigen Ehrenamtlern kölner Senioren über das Pflegesystem und die Altenpflege aufklärt und informiert.

Nach der Musik hielt Ayse Ünal vom Deutschen Diabetiker Bund ein Seminar über Diabetes. Sie erläuterte, wie sich die Krankheit entwickelt, wie man sie in ihren unterschiedlichen Typen und Erscheinungsformen erkennen kann, und wie mit Diabetis umgegangen werden sollte.
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Zaman - Januar 2011
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Der Verein und seine Mitglieder danken Herrn Kadirov für die Zusammenfassung und Übersetzung des Artikels.

Interkultureller Dialog e.V. vergibt den ikult-Award 2010

Im Rahmen des Noah-Festes 2010 im Pfarrsaal St. Theodor Köln-Vingst hat der „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) die diesjährigen IKULT-AWARDs vergeben. Mit dem Award wurden Personen gewürdigt, die sich maßgeblich und ehrenamtlich für den Dialog der Kulturen und Religionen in Köln eingesetzt haben.

[title size=“3″] PreisträgerINNEN[/title]

  • Pfarrer Franz Meurer (katholischer Pfarrer): für die Förderung des interreligiösen Austauschs in Köln, insbesondere im Stadtteil Köln-Vingst)
  • Beatrix Jax (Immobilienmaklerin): Für ihr Engagement als Sprecherin für den Hör-Sprachkurs Urlaubstürkisch“ im Rahmen des gleichnamigen Vereinsprojekts.
  • Sultan Elmali (Hotelkauffrau): Für ihr Engagement, mit Zeit und KnowHow dem interkulturellen Austausch kulinarisch auf hohem Niveau unter die Arme zu greifen
  • Jörg Bobka (Augenoptikermeister): Für das wiederholte und unkomplizierte Zur-Verfügung-Stellen privater Räume im Dienste des interkulturellen Austauschs
  • Ali İhsan Güneş (Dipl. Ing. Architekt): Für seine planerischen und zeichnerischen Fertigkeiten
  • Rüdiger Sorge (Staatlich geprüfter Techniker): Für seine dauerhafte, unkomplizierte und geduldige Unterstützung
  • Prof. Dr. Klaus Otte (evangelischer Pfarrer): Für die Förderung des interreligiösen Dialogs auf akademischer Ebene, insbesondere mit Vorträgen, wissenschaftlichen Beiträgen und Veröffentlichungen
  • Dr. Marc Hieronimus (DAAD-Lektor an der Universität Amién): Für die wissenschaftliche Begleitung der akademischen Veranstaltung von des „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) auf sehr hohem Niveau.

Türkischer Reiseführer für deutschsprachige Urlauber

Ziver Ermiş schreibt am 25.11.2009 in der ZAMAN unter dem Titel „Türkischer Reiseführer für deutsche Urlauber“ über den Reiseführer + CD mit dem Titel „Urlaubstürkisch“, den der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) zusammen mit dem Navarro Verlag produziert und herausgebracht hat.

Dieser besondere Reiseführer legt durch durch seine dialogische und interkulturelle Ausrichtung einen didaktischen Schwerpunkt auf ein breites Repertoire typisch türkischer Redewendungen und verspricht so einen schnellen praktischen Zugang zu der türkischen Sprache.

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[toggle title=“Deutschsprachige Zusammenfassung“]
Im Zuge der vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) angebotenen Türkischkurse entstand die Idee einen Reiseführer für deutsche Türkeiurlauber herauszubringen. Die Idee lieferte der Geschäftsführer des Navarro Verlags, Hayo Stahl, der einen Türkischkurs beim Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) besuchte.

Gefallen an dem Vorhaben fand Ejder Sabanci, Geschäftsführer des ikult e.V., so dass in enger Kooperation ein innovativer Reiseführer entstand, der neben der einfachen türkischen Alltagssprache auch einen Blick in das breite Sprektrum der türkischen Sprache und Kultur ermöglicht.

Bei der Präsentation des Reiseführers in den Vereinsräumlichkeiten des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.), waren neben den Herausgebern auch ausgewählte Gäste anwesend. Eine von ihnen, die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Riehl, bezeichnete den Reiseführer als sehr gelungen und betonte, dass dieser sich nicht nur für Urlauber eigne. Vielmehr richte sich der Reiseführer an alle, die Interesse an der türkischen Sprache haben.

„Özellikle yeni başlayan veya pratik Türkce öğrenmek isteyenlere Urlaubstürkisch CD`sini tavsiye ediyorum.“ Erkan Türkoğlu

„Besonders Sprachanfängern oder am praktischen Türkisch-Interessierten empfehle ich die die Urlaubstürkisch CD.“

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Zaman - 25.11.2009
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Über „Wir alle sind Kalk“ schreibt die ZAMAN am 02.09.2009

[title size=“2″]Überschrift und Beschreibung[/title]
Ziver Ermiş schrieb am 02.09.2009 zur Veranstaltung „Wir alle sind Kalk“ in der ZAMAN unter dem Titel „Sobald man türkischen Kindern Chancengleichheit ermöglicht, wird das Integrationsproblem gelöst“.

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Im Bürgerzentrum Köln-Kalk wurde von den gemeinnützigen Vereinen Interkulturellen Dialog e.V. und Köln Göc ve Vatandas Angajmani e.V. eine Veranstaltung unter dem Namen „Wir alle sind Kalk“ organisiert. Referenten waren Prof. Dr. Dietrich Bukow, Dozent an der Universität zu Köln und Dirk Kranefuss von der Standort-Gemeinschaft Kalk e.V.

Während Bukow betonte, dass die Integrationsprobleme weniger von der türkischen Bevölkerung, sondern vielmehr von der Ungleichheit des deutschen Bildungssystems verursacht werde, sprach Kranefuss von den zu geringen Kenntnissen der deutsche Bevölkerung über „die Türken“, obwohl diese in Kalk viele Sektoren innehätten.

Ejder Sabancı, Geschäftsführer des ikult e.V., erklärte, dass der Grund für die Veranstaltung der Anreiz zum Miteinander-Leben sein sollte.

„Alman ve Türklerden olusan 110´un üzerinde kisinin katildigi etkinlikte,
karsilikli anlayis ve baris icinde birlikte yasama vurgu yapildi.“
Ziver Ermiş

„An der Veranstaltung mit mehr als 110 Teilnehmern, wurde das Gegenseitige
Verständnis und das friedliche Miteinander-Leben betont.“

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Zaman - Januar 2011
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Der Verein und seine Mitglieder danken Frau Ş. Eroğlu und Frau B. Eroğlu für ihre Zusammenfassung und Übersetzung.

„Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ schreibt „Engagiert in Köln“ am 27.08.2009

Die Website „Engagiert in Köln“ – das online-Sprachrohr des „Kölner Netzwerk Bürgerangagement“ erwähnt den „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) als kompetenten Bündnisparter in ihrer Berichterstattung über die Veranstaltung „Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ vom 27. 08.2009.

In dem Artikel in der Rubrik „Interkultureller Abend 2009“ heißt es über den Geschäftsführer des ikult e.V. Ejder Sabanji:

Eine eindrucksvolle musikalische Performance wurde von der Jazzpianistin Laia Genc  und Ejder Sabanci (Ud/Laute) geboten. Klassische türkische Musik wurde so arrangiert, dass westliche Jazzelemente einflossen. Eigens für diesen Abend wurde sogar ein kleines Lied komponiert, das alle mitsingen konnten – mit dem Titel: „Wir alle sind Kalk / Biz hepimiz Kalkliyiz“.

http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html, 26.03.2014

Ferner heißt es:

Im Anschluss ließen sich alle Gäste am offenen Buffet mit Köstlichkeiten aus der Türkischen Küche, die von Ikult-Mitgliedern vorbereitet wurden, verwöhnen und knüpften neue Kontakte.

http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html, 26.03.2014

Thematisch orientierte sich die Dialogveranstaltung „Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ am Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ des auch im ikult e.V. immer wieder engagierten Prof. Dr. Wolf-Dietrich Bukow.

Den ganzen Artikel finden Sie hier:
http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html

Über die Fachkonferenz „Zusammenleben“ schreibt die ZAMAN 2009

Ziver Ermiş schreibt in der ZAMAN unter dem Titel „In keinem Land, Deutschland ausgenommen, werden Türken als Problem wahrgenommen“ über die Fachkonferenz „Zusammenleben“. Die Fachkonferenz „Zusammenleben“ wurde gemeinsam vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) und der Akademie für Beratung und Qualifizierung (ABEQ) organisiert.

Der Titel ist ein Zitat dem Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ des Kölner Sozialwissenschaftlers Prof. Dr. Wolf-D. Bukow entnommen, den selbiger auf der Fachkonferenz gehalten hatte.

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Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) und die Akademie für Beratung und Qualifizierung (ABEQ) luden gemeinsam zu der Fachkonferenz „Zusammenleben“ in die Residenz am Dom. Die zahlreich erschienenen Gäste folgten besonders aufmerksam den Ausführungen des Hauptreferenten Prof. Dr. W-D. Bukow, Sozialwissenschaftler der Universität Köln, der in seinem Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ Studien kritisierte, die Türken als integrationsunwillig darstellen.

„…ABD`de yaşayanlar için yeni göçmenlerin gelmesi gayet normaldir. Almanya`da 45 yıl önce başlayan göçün 35 yıl inkar edilmiş olması dünyada benzeri görülmeyecek bir şey.“
Prof. Dr. W.-D. Bukow

„…das neue Immigranten in die USA kommen, ist für die dort Ansässigen ziemlich normal. Weltweit steht Deutschland als einziges Land dar, das die seit 45 Jahren andauernde Migration 35 Jahre lang ignoriert hat.“

Bukow betonte in seinem Vortrag besonders die Tatsache, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei. Die Akzeptanz dieser Realität würde sich, so Bukow, positiv auf das Zusammenleben in der Gesellschaft auswirken.

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Podiumsdiskussion.
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Zaman - 2009
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