Einladung zur Lesung mit Ori Z Soltes

Wir freuen uns, euch zu einer besonderen Lesung mit Ori Z Soltes, Lehrprofessor am Zentrum für Jüdische Zivilisation an der Georgetown-Universität in Washington, D.C., einzuladen. Am 27. November 2024 wird er von 18:30 bis 21:00 Uhr sein Buch Between Thought & Action: An Intellectual Biography of Fethullah Gülen vorstellen und über die intellektuellen Einflüsse und das Wirken von Fethullah Gülen sprechen.

Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden, eine Simultanübersetzung ins Deutsche wird angeboten.

Als Keynote-Speaker dürfen wir Dr. Yakov Nagen, Rabbiner und Direktor des Ohr Torah Stone’s Blickle-Instituts für Interfaith Dialogue sowie des Beit Midrash for Judaism and Humanity, begrüßen.

Die Lesung findet im Schulzentrum Buchheim, Arnsberger Str. 11, 51065 Köln, statt und ist für 150 Personen ausgelegt.

Eintritt: ab 18:00 Uhr
Beginn: 18:30 Uhr

Der Eintritt ist frei, jedoch ist eine Anmeldung über den folgenden Link erforderlich: Anmeldung

Bitte beachten Sie:

  • Ihre Anmeldung gilt erst dann als bestätigt, wenn Sie eine Bestätigungsmail erhalten. Dies kann 1-2 Werktage dauern.
  • Für interessierte Personen bieten wir eine Führung von ca. 30 Minuten durch das Schulzentrum Buchheim an. An dieser Führung können maximal 20 Personen teilnehmen. Bitte melden Sie sich hierfür verbindlich über das Anmeldeformular an. Finden Sie sich für die Führung bitte bis 17:30 Uhr vor dem Schulzentrum Buchheim ein.

Nach der Veranstaltung wird für das leibliche Wohl gesorgt.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

In tiefster Trauer um Fethullah Gülen Hocaefendi

Mit großer Trauer geben wir, der Interkulturelle Dialog e.V., bekannt, dass der angesehene Gelehrte Fethullah Gülen am 20. Oktober 2024 in Pennsylvania, USA, verstorben ist. Sein Tod hinterlässt eine tiefe Lücke in der Welt, besonders für jene, die von seiner Hingabe an Bildung, interkulturellen Dialog und gesellschaftlichen Zusammenhalt inspiriert wurden.

Fethullah Gülen widmete sein Leben den Idealen des Friedens, des Dialogs und der Menschlichkeit. Durch seine visionären Ansichten motivierte er Menschen auf der ganzen Welt, sich für ein Miteinander einzusetzen, das auf Verständnis, Bildung und gegenseitiger Toleranz basiert. Seine Lehren zeigten uns, dass wahre Verständigung und Zusammenarbeit nur durch den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen erreicht werden können.

Er betonte: „Dialog ist kein Mittel zum Zweck, sondern eine Lebenseinstellung, die es uns ermöglicht, die Menschlichkeit in jedem von uns zu erkennen.“ (Fethullah Gülen: Toward a Global Civilization of Love and Tolerance). Dieser Gedanke prägte seine Philosophie und inspirierte viele, die sich dem interkulturellen Austausch verschrieben haben.

In dieser schweren Zeit sind unsere Gedanken bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die von seinem Leben und Wirken berührt wurden. Möge Gott ihm Barmherzigkeit erweisen und ihn in den höchsten Ehren des Jenseits empfangen.

In tiefer Trauer,
Interkultureller Dialog e.V. (ikult)

[JugendForum] Poetry Slam – Identität

Identität ist einer der zentralen Themen, mit der sich Jugendliche und junge Erwachsene in einer pluralistischen Gesellschaft auseinandersetzen (müssen). Diese Thematik wurde und wird in aktuellen Debatten aufgegriffen und wissenschaftlich untersucht. Jedoch ist sie vor allem durch einen individuellen Charakter geprägt.

Das JugendForum will nun dieser Individualität ein Sprachrohr zur Verfügung stellen.

Zu diesem Zweck organisieren wir einen Poetry Slam zu dem Thema „Identität“,denn Gedichte sind passende Instrumente für den Ausdruck der Gedanken und Gefühle.

Jugendliche und junge Erwachsene stellen an diesem Nachmittag ihre eigenen Gedichte vor und das Publikum krönt zum Schluss den ersten Platz.

Veranstaltung: Poetry Slam – Identität
Datum: 21.01.2017 um 14:30 Uhr
Ort: Im Theater des Cafés „die Wohngemeinschaft“, Richard-Wagner-Str 39, 50674 Köln
 

Bei Interesse, melden Sie sich bitte unter Erwähnung der Teilnehmerzahl unter: jugendforum@ikult.com

[BildungsForum] – Die Macht der Worte 18.01.17

Wir erleben eine nervöse Zeit. Eine aggressive Hass und Gesprächskultur macht sich breit. Überall nimmt die Zahl der Populisten zu. Drohungen, Beleidigungen, Gewalt und Angriffe sind keine Bagatelle mehr im Gemeinwesen. Betroffen sind alle Bevölkerungsgruppen, insbesondere Minderheiten und Andersdenkende. Die Gesellschaft ist gespalten!

Dem wollen wir entgegentreten!

Wir plädieren für eine friedliche Revolution der Macht der Worte und empfehlen wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, statt weiter übereinander zu reden und aufeinander vorwurfsvoll los zu gehen.
Zuhören, Argumentieren und in Dialog treten lautet die Devise.
Das Mittel dazu ist das Wort und die Kunst der Kommunikation. Die Macht der Worte können den Frieden und das Verständnis unterstützen.

Die Veranstaltung am 18. Januar 2017 lädt ein, uraltes Wissen zu beleben und so im Gespräch Brücken zu bauen.

Humanismus, Aufklärung, Selbstbestimmung sind Bestandteil des Weltkulturerbes der Menschheit und einer offenen, dialogbereiten Gesellschaft. Einer Gesellschaft voller Neugier, Respekt, ohne Angst und Vorurteile. Eine globale Leitkultur, an der viele Kulturen, Menschen und Volksgruppen seit Generationen arbeiten. Was wir wieder lernen müssen ist die Anerkennung und Respekt gegenüber der anderen Meinung.

„Bevor du sprichst, lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Beim ersten Tor frage: „Sind sie wahr?“ Am zweiten frage: „Sind sie notwendig?“ Am dritten Tor frage: „Sind sie freundlich?““
Mevlana Dschalaleddin Rumi

„Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.“
Hans Küng

Speaker / Referenten:
Joachim Nusch – More than a Speaker / Experte für Werteorientierung, gesellschaftliche Veränderung und interkulturelle Kommunikation.
Einleitung und Ansprache: Die Macht der Worte im interkulturellen Dialog des Friedens.

Mert Yıldız – Integrationsmonologe
Vortrag: Warum wir anders miteinander reden müssen“

Serkan Yıldız – Master of Business Administration (MBA)
Vortrag: Sport als Form des Dialog

Gianni Johannes Jovanovic
Vortrag: Verantwortung – Die Macht des gesprochenen Wortes

Henning Weyerstrass – Pädagoge, Mitglied des Vorstands der C.G. Jung Gesellschaft Köln e.V.
Vortrag: Wahrheit ? Was war das nochmal ?

Organisation:
Ikult-Interkultureller Dialog e.V.
Hansaring 68-70
50670 Köln
E-Mail: info@ikult.com

Forum Colonia für kulturelle Vielfalt e.V.
Picoloministr. 2
51063 Köln
Tel.: 0221 – 84643333
E-Mail: info@forumcolonia.de

Vedharma Verein – Interkulturelles Institut für Bildung, Frieden, Soziales und globales Miteinander (NGO/NPO)
Am Fließ 21
50181 Bedburg
Tel.: 023463 997366
E-Mail: info@vedhama.de

Evangelische Kirchengemeinde Köln
Martin Luther-Platz 2-4
50677 Köln

Südstadt-Leben e.V. – Kultureller Förderverein der Lutherkirche
Martin-Luther-Platz 4
50677 Köln

Veranstaltung: Die Macht der Worte im interkulturellen Dialog des Friedens
Datum: 18.01.2017 um 19:30 – 22:00 Uhr
Ort: Lutherkirche Südstadt, Martin Luther-Platz 2-4 50677 Köln

Rheinlandgespräche: Herausforderung Mehrsprachigkeit???

In unserer globalisierten Welt prägt die Mehrsprachigkeit immer mehr die Realität von vielen Familien, Schulen und Kitas. Die Mehrsprachigkeit wird als ein unschätzbares Potential für die Gesellschaft erkannt, aber es gibt viele Mythen und Thesen, die nicht nur Eltern verunsichern.

Der Vortrag soll Eltern, ErzieherInnen und anderen Interessierten Kenntnisse im Bereich der Mehrsprachigkeit vermitteln und sie bestärken die Herausforderung der Mehrprachigkeit anzunehmen.

Als Referentin freuen wir uns auf die Dozentin Christina Winter der Universität zu Köln.

Im Anschluss zum Vortrag gibt es die Möglichkeit auch Fragen zu stellen.

Mit den Rheinlandgesprächen möchten wir der Öffentlichkeit eine Schnittstelle zum Spannungsfeld aktueller Themen und der interkulturellen und der transkulturellen Dialogarbeit bieten. Weitere Informationen zum Projekt “Rheinlandgespräche” finden Sie hier.

Veranstaltungsinfo als PDF: Herausforderung Mehrsprachigkeit???

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Die Gülen-Bewegung (Hizmet) in NRW

Donnerstag, 24. November 18:45 – 21:00

In letzter Zeit wird in der Öffentlichkeit die Hizmet-Bewegung um den muslimischen Prediger Fethullah Gülen kontrovers thematisiert. Für den türkischen Staatspräsidenten Erdogan ist er der Staatsfeind Nr. 1. Viele Experten sehen in ihm jedoch den Ideengeber einer globalen Bildungsbewegung, der den Islam in die Moderne führt.
Welche Motivation haben Menschen, die sich den Idealen eines Predigers anschließen und sich ehrenamtlich engagieren? Als ein Ideal wird das friedliche Zusammenleben besonders hervorgehoben. Im aktuellen Buch “Was ich denke, was ich glaube” versucht der Prediger Gülen sich zu erklären.
Aufgrund der aktuellen Diskussionen wollen wir gemeinsam hinterfragen, was die Engagierten der Bewegung in Nordrhein-Westfalen tun, und ob diese Aktivitäten dem Ziel des friedlichen Zusammenlebens tatsächlich dienlich sind.

VHS Düsseldorf
Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40212 Düsseldorf

‪‎Extremismus‬-Gesprächsreihe – „Frauen im IS“

Durch Frau Sevdanur Özcan (Religionspädagogin & Familientherapeutin) haben wir wichtige Einblicke in die Thematik der Salafismus-Szene gewonnen.

Ihre Erfahrungen durch die Arbeit in einem Präventionsprogramm haben ein interessantes und ebenfalls trauriges Bild von der Realität widergespiegelt.

Der Hauptgrund für das „Verlorengehen“ der Jugend in die gewaltbereite Szene liege vor allem in der Perspektivlosigkeit und schwierigen Familienverhältnissen.

Informationen zu religiös begründetem Extremismus finden Sie unter dem folgenden Link:
http://bit.ly/1sFFuPM

Wir danken allen Mithelfern und Teilnehmern und freuen uns bereits auf die kommende zweite Veranstaltung „Rechts- und Linksextremismus in Deutschland“!

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter jugendforum@ikult.com an.

Prof. Bukow: „Die jüngsten Ereignisse haben uns geholfen, die Hizmet-Bewegung besser zu verstehen“ (ZAMAN, 23.01.2015)

Ziver Ermiş schreibt in der ZAMAN am 23.01.2015 über die vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) organisierte Besprechung und Diskussion der neuen Publikation Fethullah Gülens „Was ich denke, was ich glaube“ unter dem Titel: „Prof. Bukow: Die jüngsten Ereignisse haben uns geholfen, die Hizmet-Bewegung besser zu verstehen“.

Die Veranstaltung fand in den neuen Räumlichkeiten des Interkultureller Dialog e.V. am Kaiser-Wilhelm-Ring in Köln statt. Die eingeladenen Referenten waren der Vorsitzende der Stiftung Dialog und Bildung Ercan Karakoyun sowie Prof. Dr. Wolf-Dietrich Bukow.

Zum deutschsprachigen Bericht zur Veranstaltung gelangen Sie hier.

Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.)_Zaman

Vernissage des PentateuchProjekts

(Köln, 08.10.2014) Die Vernissage der Ausstellung „PentateuchProjekt – Fotografien zu den Heiligen Schriften“ der Künstlerin Dr. Kathrin Kiss-Elder fand am Abend in den Vereinsräumen des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) in der Niehler Straße 308 statt.

Insgesamt waren 25 Personen anwesend, die zunächst den Vorträgen lauschten und anschließend, bei Tee und türkischem Fingerfood, die Ausstellungsstücke im Gespräch mit der Künstlerin entdeckten.

Hasan Dağdelen, Geschäftsführer des Vereins Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.), stellte in seiner Eröffnungsrede zunächst den Verein, dann dessen Arbeit und Hintergründe vor, und betonte die Bedeutung von Gemeinsamkeiten im Glauben zwischen Juden, Christen und Muslimen.

Er verglich die Religionen mit Pfaden und stellte das Glauben als ein Begehen dieser Pfade vor. Die Bilder Dr. Kiss-Elders betrachtete er vor diesem Hintergrund. „Glauben wir nebeneinander und miteinander, so entstehe etwas“, so der Geschäftsführer, „das einer Karawane gleicht.“

„Die Karawane bildet sich beim Gehen.“ sagt ein Sprichwort. Dr. Kiss-Elders Fotokompositionen funktionieren dabei wie Oasen – Orte des Innehaltens, des Meditierens, die […] in Köln zum Verweilen einladen.
H. Dağdelen

Frau Dr. Kiss-Elder stellte im Anschluss an die Eröffnungsrede ihr PentateuchProjekt detaillierter vor und nahm Stellung zu persönlichen, religiösen und technischen Hintergründen der Fertigung der fünf in den Vereinsräumen ausgestellten Fotokompositionen.

Beindruckend war die genaue Beachtung strenger Gestaltungsprinzipien, die Frau Dr. Kiss-Elder der narrativen Theologie entnahm. „Die Prinzipien dienen dazu“, so die Psychologin, „weder die unterschiedlichen Heiligen Texte zu verletzen, noch die unterschiedlichen Gläubigen.“

Nach und nach wurden die an den Wänden angebrachten Bilder, die auf wetterfestem Stoff gedruckt wurden, von der Künstlerin mit Titeln versehen, denen sie Suren aus dem Koran, und Textstellen aus dem Tanach und der Bibel zuordnete.

Die fünf Bilder sind noch bis zum 26.10.2014 in den Vereinsräumen des Interkultureller Dialog e.V. zu besichtigen.

Kommen Sie gerne von Mittwoch bis Freitag in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17 Uhr in unsere Vereinsräume und lassen auch Sie die Bilder des Pentateuch-Projekts auf sich wirken!

[title size=“2″]Weitere Termine[/title]

Auch an anderen Orten in Köln finden noch bis zum 26.10.2014 weitere Veranstaltungen des PentateuchProjekts statt!

Die Finissage des PentateuchProjekts am 26.10.2014 wird von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr ebenfalls hier in den Räumen des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) stattfinden.

Einen Flyer mit einer Terminübersicht über alle Veranstaltungen bis zum 26.10. finden Sie hier.

„Domspuren“ von Kathrin Kiss-Elder (CC BY-SA 4.0)

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Bildausschnitt aus Dr. Kiss-Elders Domspuren-Fotokomposition
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Creative Commons License
Domspuren by Dr. Kathrin Kiss-Elder is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License.

Permissions beyond the scope of this license may be available at http://www.kisselder.eu/.

Eine deutschsprachige Zusammenfassung des Lizenztextes finden Sie hier.

Download des Originals in hoher Qualität (Dateityp: JPG, Dateigröße: 8MB, Maße: 3456 × 4608 px).

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[title size=“2″]O-Ton[/title]
Dr. Kiss-Elder über ihr Bild Domspuren: „Ich liebe den Dom. Ich mochte ihn schon Jahre, bevor ich nach Köln zog. Schon die Annäherung an den Dom – dieser wilde, windige Platz davor, die Menschen, die den Platz fluten und verlassen. Ich stelle mir die Menschen vor, die den Dom umweben und durchdringen, wie einen Kokon. Die Menschen, die ihn erbaut und umgebaut haben, all die Jahrhunderte lang, und die vielen, die ihn über diese Zeit hinweg besucht haben.“

„Ich stehe selbst mit meinem kleinen Leben in diesem mächtigen Bau, schon als junge Frau, mit meiner ersten Tochter, und nun, in mittleren Jahren. Ich stelle mir vor, wie ich in zwanzig, vielleicht vierzig Jahren im Dom stehen werde – und eines Tages nicht mehr, weil mein eigenes Leben zu Ende ist. Ich stelle mir all die anderen Leben vor, und die Spuren, die sie hinterließen, oder nicht, und wie klein und doch kostbar so ein menschliches Leben ist.“

[title size=“2″]Dank[/title]
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Künstlerin dafür, dass sie ihr Bild unter Berücksichtigung des Creative-Commons Ansatzes frei und kulturförderd lizenziert hat. Dr. Kiss-Elder erlaubt uns durch diese kleine Erweiterung des herkömmlichen Copyrights eine unkomplizierte Weiterführung unseres Projekts Kölner Lebenswelten.

Wer sich für weitere Aktionen der Künstlerin interessiert, sei auf das interreligiöse Kunstprojekt PentateuchProjekt und auch auf die Homepage der Künstlerin verwiesen.