„Domspuren“ von Kathrin Kiss-Elder (CC BY-SA 4.0)

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Bildausschnitt aus Dr. Kiss-Elders Domspuren-Fotokomposition
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Creative Commons License
Domspuren by Dr. Kathrin Kiss-Elder is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License.

Permissions beyond the scope of this license may be available at http://www.kisselder.eu/.

Eine deutschsprachige Zusammenfassung des Lizenztextes finden Sie hier.

Download des Originals in hoher Qualität (Dateityp: JPG, Dateigröße: 8MB, Maße: 3456 × 4608 px).

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[title size=“2″]O-Ton[/title]
Dr. Kiss-Elder über ihr Bild Domspuren: „Ich liebe den Dom. Ich mochte ihn schon Jahre, bevor ich nach Köln zog. Schon die Annäherung an den Dom – dieser wilde, windige Platz davor, die Menschen, die den Platz fluten und verlassen. Ich stelle mir die Menschen vor, die den Dom umweben und durchdringen, wie einen Kokon. Die Menschen, die ihn erbaut und umgebaut haben, all die Jahrhunderte lang, und die vielen, die ihn über diese Zeit hinweg besucht haben.“

„Ich stehe selbst mit meinem kleinen Leben in diesem mächtigen Bau, schon als junge Frau, mit meiner ersten Tochter, und nun, in mittleren Jahren. Ich stelle mir vor, wie ich in zwanzig, vielleicht vierzig Jahren im Dom stehen werde – und eines Tages nicht mehr, weil mein eigenes Leben zu Ende ist. Ich stelle mir all die anderen Leben vor, und die Spuren, die sie hinterließen, oder nicht, und wie klein und doch kostbar so ein menschliches Leben ist.“

[title size=“2″]Dank[/title]
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Künstlerin dafür, dass sie ihr Bild unter Berücksichtigung des Creative-Commons Ansatzes frei und kulturförderd lizenziert hat. Dr. Kiss-Elder erlaubt uns durch diese kleine Erweiterung des herkömmlichen Copyrights eine unkomplizierte Weiterführung unseres Projekts Kölner Lebenswelten.

Wer sich für weitere Aktionen der Künstlerin interessiert, sei auf das interreligiöse Kunstprojekt PentateuchProjekt und auch auf die Homepage der Künstlerin verwiesen.

Das Logo des BDDI

[title size=“2″]Beschreibung[/title]

Der Bund Deutscher Dialog Institutionen (BDDI) ist ein ständiges Kooperationsprojekt von Dialogvereinen, deren Mitglieder in der Mehrheit durch den Hizmet-Gedanken (‚hizmet‘: türkisch für ‚Dienst‘) des türkisch-muslimischen Gelehrten Fethullah Gülen inspiriert sind.

Der BDDI engagiert sich sich für eine gemeinsame Kultur der Anerkennung und Wertschätzung in einer pluralistischen Gesellschaft. Durch überregionale Projektarbeit möchte der BDDI zu einem friedlichen Miteinander und zu einem gesamtgesellschaftlichen Dialog beitragen.

Das Logo des BDDI bilden zwei übereinander ‚gestapelten‘ D’s, die sich an das Schwarz-Rot-Gold der Deutschland-Flagge anschmiegen und im Kontext ein B ergeben.

Es symbolisiert, dass sich die in Deutschland befindlichen Dialoginstitutionen zu einem Bündnis zusammenschließen, indem sie aufeinander aufbauen, und sich an den Werten in Deutschland orientieren.

[title size=“2″]Download[/title]
Das Logo des BDDI steht in jeder seiner Versionen stets unter dem traditionellen, restriktiven Copyright.
All Rights Reserved. (c) FID e.V. Frankfurt, 2014.

„A Light for Haiti“ by Frank Wuestefeld (CC By-Nc-Sa 2.0)

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Creative Commons License
A Light for Haiti by Frank Wuestefeld is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 2.0 International License.
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[title size=“2″]Dank[/title]

Wir danken Herrn Frank Wuestefeld recht herzlich für seine Idee, dieses Bild unter eine kulturbewusste Lizenz zustellen. Wir können so unserer Trauer und Anteilnahme besser Ausdruck geben.

„Buchvorstellung“ (CC-By-Sa 4.0)

Für die Buchvorstellung „Hizmet – Fragen und Antworten zur Gülen-Bewegung“ von Dr. Muhammed Çetin, haben wir Martin Fischs Bild „desktop“ stark vergrössert, um den Fokus vom Schreibtisch (en. desktop) auf das Buch zu verlegen. Dieses Bild haben wir, in doppelter Bedeutung des Wortes, „Buchvorstellung“ genannt.

Creative Commons Lizenzvertrag
„Buchvorstellung“ von Interkultureller Dialog e.V. ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. „Buchvorstellung“ beruht auf dem Werk „desktop“ von Martin Fisch, zu finden unter https://flic.kr/p/9MntLh.

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Creative Commons License
„desktop“ by Martin Fisch is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 International License.
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[title size=“2″]Dank[/title]
Wir danken Herrn Martin Fisch recht herzlich, seine schöne Aufnahme „desktop“ unter diese kulturfördernde, freie Lizenz zu stellen. Er erweitert dadurch nicht nur unsere Ausdrucksmöglichkeiten.

„Stop that Bubble!“ by Chris Wolcott (CC-By 2.0)

„Stop that Bubble!“ von Chris Wolcott nutzen wir gegenwärtig als Bild für unser Projekt „Kölner Lebenswelten“.

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Creative Commons License
Stop that Bubble! by Chris Wolcott is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Generic License.

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[title size=“2″]Kultur[/title]
Auf dem Roncalliplatz in Köln war Kindergeschrei zu hören. Eine johlende Bande spielte am 1. Mai mit dem meisterhaft gezogenen Kunstwerken aus Seifenlauge.

Seifenblasen sind ein Bild für die Leichtigkeit, aber auch für Vergänglichkeit von Dingen. Kinder spielen mit ihnen und zeigen uns, wie man den kleinen und großen Träumen im Leben nachläuft und daran Spaß haben kann.

Seifenblasen fangen aber auch Bilder von der Welt in seltsamer Verzerrung ein und manchmal bringt uns erst ihr Platzen dazu, vom Bild weg zu blicken und das Original zu suchen. Neugier, Kreativität und Freude am Spiel sind hier gefragt.

Neugier und Kreativität sind auch Schlüsseltugenden im interkulturellen Dialog. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zusammen, im Spiel, zu entdecken, erlaubt, sich selbst im Zusammenspiel wieder zu finden. Wenn die Blasen sich vereinen und schließlich platzen, zieht man zusammen mit Freundinnen und Freunden nach Hause.

[title size=“2″]Dank[/title]
Wir danken Chris Wolcott für seine schöne Aufnahme und seine Bereitschaft, diese unter eine freie, kulturfördernde Lizenz zu stellen und so aktiv zu kreativer Kulturarbeit beizutragen.

„Mother and Child“ by Sajith T. S. (CC-By-Sa 2.0)

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Creative Commons License
The Photo entitled „mother and child“ by Sajith T S, showing a terracotta-sculpture, made by Elizabeth Catlett, is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License.
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[title size=“2″]Kultur[/title]
Für die Künstlerin und Frauenrechtlerin Elizabeth Catlett (15.04.1915 – 02.04.2012) war Kunst auch immer eine Auseinandersetzung mit der Welt. Immer wieder thematisierte sie in ihren Werken die Identitäten von Menschen afro-amerikanischer und mexikanischer Kultur. Dabei berücksichtigte sie vor allem die Lebenswelten von Frauen.

Die Skulptur „Mutter und Kind“ führt die Muttergefühle als universales Kriterium der Beziehung von Mutter und Kind vor Augen. Unabhängig von Kulturen und Lebenswelten ist die wunderschöne Innigkeit und Intimität zwischen Mutter und Kind eine der stärksten Bindungen, die es zu honorieren und zu schützen gilt. Dies kann im interkulturellen und interreligiösen Dialog nicht genug betont werden.

Der Interkultureller Dialog e.V. dankt an dieser Stelle dem FrauenForum ganz herzlich. Danke für euer Engagement!

[title size=“2″]Dank[/title]
Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) dankt Sajith T. S. für die Initiative, das Bild unter eine kulturfördernde, freie Lizenz zu stellen. Wir setzen das Bild von Sajith T. S. gegenwärtig im Rahmen der Ankündigung und Vorbereitung unserer Muttertagsfeier 2014 ein.

Die Blüte des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.)

[title size=“2″]Beschreibung[/title]
Die Blüte des Interkultureller Dialog e.V. ist einerseits ein Symbol für die Vielschichtigkeit und Schönheit der Kulturen selbst, andererseits für die Vielschichtigkeit des Angebots des Interkultureller Dialog e.V., mit welchem der ikult e.V. der Vielschichtigkeit und Schönheit der Kulturen Raum geben möchte.

Die Farben der Blüte bestehen stehen für die 4 Foren – das KunstForum, das FrauenForum, das JugendForum, das WissenschaftsForum – des Interkultureller Dialog e.V. Die Farbe Schwarz steht für den Vorstand und die Geschäftsführung. Im Logo des ikult e.V. leitet diese Farbe den Betrachter/die Betrachterin zum Schriftzug des Vereinsnamens.

[title size=“2″]Download[/title]
Das Blume des Logos des Interkultureller Dialog e.V. steht unter dem traditionellen, restriktiven Copyright.
All Rights Reserved. (c) ikult e.V., 2014.

Das Logo des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.)

[title size=“2″]Beschreibung[/title]
Das Logo des Interkultureller Dialog (ikult e.V.) trägt den Schriftzug „ikult“ und enthält die „Ikult-Blüte“. Die Blüte ist einerseits ein Symbol für die vielschichtigkeit der Kulturen selbst, andererseits für die Vielschichtigkeit des Angebots des Interkultureller Dialog e.V., mit welchem der ikult e.V. der Vielschichtigkeit der Kulturen einen gemeinsamen Raum geben möchte.

Die Farben der Blüte bestehen stehen für die 4 Foren – das KunstForum, das FrauenForum, das JugendForum, das WissenschaftsForum – des Interkultureller Dialog e.V. Die Farbe Schwarz steht für den Vorstand und die Geschäftsführung und leitet in den Schriftzug des Vereinsnamens über.

[title size=“2″]Download[/title]
Das Logo des Interkultureller Dialog e.V. steht unter dem traditionellen, restriktiven Copyright.
All Rights Reserved. (c) ikult e.V., 2014.

„Hennes am Rosenmontagszug 2011, Köln“ by Marco Verch (CC-By 2.0)

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Creative Commons License
Hennes am Rosenmontagszug 2011, Köln by Marco Verch is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Generic License . Find Mr. Verch’s work at https://flic.kr/p/9oMVFa.
Permissions beyond the scope of this license may be available at http://seo.wuestenigel.com/kontakt/.
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[title size=“2″]Kultur[/title]
Der 1. FC Köln und die kölner Karnevalsvereine sind weltberühmte Kulturträger und für sehr viele Kölner ein Stück Heimat. Wussten Sie, dass das Maskottchen Hennes beide Kulturen verbindet? Während einer Karnevalssitzung am 13.02.1950, die auf den zweijährigen Gründungstag des Kölner FC (Gründung: 13.02.1948) viel, schenkten Carola Williams und Johann Thelen dem Verein einen Ziegenbock als Maskottchen. Dieser wurde nach dem weltberühmten und in Köln unvergessenen Trainer und Fussballspieler Hennes Weisweiler benannt. Mehr interessante Informationen zu Hennes bieten die Geissbockfans in ihrem Webauftritt.

[title size=“2″]Dank[/title]
Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) dankt Herrn Verch für seine Entscheidung, das schöne Bild von Hennes unter eine kulturfördernde, freie Lizenz zu stellen. Wir setzen das Bild von Herrn Verchs gegenwärtig auf unserer Landingpage zusammen mit dem Slogan „Wo Kultur zu Hause ist“ ein.

Freie Lizenzen sind ein essenteller Bestandteil in unserem Kölner Lebenswelten-Projekt.

„19.10.11 Hohenzollernbrücke, Köln“ by Phil Richards (CC-By-Sa 2.0)

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Creative Commons License
19.10.11 Hohenzollernbrücke, Köln by Phil Richards is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License. Find Mr. Richards work at https://flic.kr/p/azeCwu.
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[title size=“2″]Kultur[/title]
Wie die Hohenzollernbrücke in Köln in die Perspektive des Fotografen oder der Fotografin rückt, sobald dieser oder diese eine ungewöhnliche Position einnimmt, so werden auch in unserer Dialog- und Kulturarbeit Brücken oftmals erst dann sichtbar, wenn man es wagt, eine ungewöhnliche Position einzunehmen. Dann aber führen sie nicht selten in eine gemeinsame Zukunft.

[title size=“2″]Dank[/title]
Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) bedankt sich bei Herrn Phil Richards für seine Entscheidung, viele seiner Fotos unter eine Creative-Commons Lizenz zu stellen und so kreative Kulturarbeit zu fördern. Das Bild „19.10.11. Hohenzollernbrücke, Köln“ setzen wir mit dem Motto „Neue Perspektiven wagen“ im Slider unserer Landingpage ein.

Warum nutzen wir Creative-Commons-Bilder und was steckt dahinter? Erfahren Sie mehr…