„Stop that Bubble!“ by Chris Wolcott (CC-By 2.0)

„Stop that Bubble!“ von Chris Wolcott nutzen wir gegenwärtig als Bild für unser Projekt „Kölner Lebenswelten“.

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Creative Commons License
Stop that Bubble! by Chris Wolcott is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Generic License.

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[title size=“2″]Kultur[/title]
Auf dem Roncalliplatz in Köln war Kindergeschrei zu hören. Eine johlende Bande spielte am 1. Mai mit dem meisterhaft gezogenen Kunstwerken aus Seifenlauge.

Seifenblasen sind ein Bild für die Leichtigkeit, aber auch für Vergänglichkeit von Dingen. Kinder spielen mit ihnen und zeigen uns, wie man den kleinen und großen Träumen im Leben nachläuft und daran Spaß haben kann.

Seifenblasen fangen aber auch Bilder von der Welt in seltsamer Verzerrung ein und manchmal bringt uns erst ihr Platzen dazu, vom Bild weg zu blicken und das Original zu suchen. Neugier, Kreativität und Freude am Spiel sind hier gefragt.

Neugier und Kreativität sind auch Schlüsseltugenden im interkulturellen Dialog. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zusammen, im Spiel, zu entdecken, erlaubt, sich selbst im Zusammenspiel wieder zu finden. Wenn die Blasen sich vereinen und schließlich platzen, zieht man zusammen mit Freundinnen und Freunden nach Hause.

[title size=“2″]Dank[/title]
Wir danken Chris Wolcott für seine schöne Aufnahme und seine Bereitschaft, diese unter eine freie, kulturfördernde Lizenz zu stellen und so aktiv zu kreativer Kulturarbeit beizutragen.

„Mother and Child“ by Sajith T. S. (CC-By-Sa 2.0)

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Creative Commons License
The Photo entitled „mother and child“ by Sajith T S, showing a terracotta-sculpture, made by Elizabeth Catlett, is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License.
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[title size=“2″]Kultur[/title]
Für die Künstlerin und Frauenrechtlerin Elizabeth Catlett (15.04.1915 – 02.04.2012) war Kunst auch immer eine Auseinandersetzung mit der Welt. Immer wieder thematisierte sie in ihren Werken die Identitäten von Menschen afro-amerikanischer und mexikanischer Kultur. Dabei berücksichtigte sie vor allem die Lebenswelten von Frauen.

Die Skulptur „Mutter und Kind“ führt die Muttergefühle als universales Kriterium der Beziehung von Mutter und Kind vor Augen. Unabhängig von Kulturen und Lebenswelten ist die wunderschöne Innigkeit und Intimität zwischen Mutter und Kind eine der stärksten Bindungen, die es zu honorieren und zu schützen gilt. Dies kann im interkulturellen und interreligiösen Dialog nicht genug betont werden.

Der Interkultureller Dialog e.V. dankt an dieser Stelle dem FrauenForum ganz herzlich. Danke für euer Engagement!

[title size=“2″]Dank[/title]
Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) dankt Sajith T. S. für die Initiative, das Bild unter eine kulturfördernde, freie Lizenz zu stellen. Wir setzen das Bild von Sajith T. S. gegenwärtig im Rahmen der Ankündigung und Vorbereitung unserer Muttertagsfeier 2014 ein.

Die Blüte des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.)

[title size=“2″]Beschreibung[/title]
Die Blüte des Interkultureller Dialog e.V. ist einerseits ein Symbol für die Vielschichtigkeit und Schönheit der Kulturen selbst, andererseits für die Vielschichtigkeit des Angebots des Interkultureller Dialog e.V., mit welchem der ikult e.V. der Vielschichtigkeit und Schönheit der Kulturen Raum geben möchte.

Die Farben der Blüte bestehen stehen für die 4 Foren – das KunstForum, das FrauenForum, das JugendForum, das WissenschaftsForum – des Interkultureller Dialog e.V. Die Farbe Schwarz steht für den Vorstand und die Geschäftsführung. Im Logo des ikult e.V. leitet diese Farbe den Betrachter/die Betrachterin zum Schriftzug des Vereinsnamens.

[title size=“2″]Download[/title]
Das Blume des Logos des Interkultureller Dialog e.V. steht unter dem traditionellen, restriktiven Copyright.
All Rights Reserved. (c) ikult e.V., 2014.

Das Logo des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.)

[title size=“2″]Beschreibung[/title]
Das Logo des Interkultureller Dialog (ikult e.V.) trägt den Schriftzug „ikult“ und enthält die „Ikult-Blüte“. Die Blüte ist einerseits ein Symbol für die vielschichtigkeit der Kulturen selbst, andererseits für die Vielschichtigkeit des Angebots des Interkultureller Dialog e.V., mit welchem der ikult e.V. der Vielschichtigkeit der Kulturen einen gemeinsamen Raum geben möchte.

Die Farben der Blüte bestehen stehen für die 4 Foren – das KunstForum, das FrauenForum, das JugendForum, das WissenschaftsForum – des Interkultureller Dialog e.V. Die Farbe Schwarz steht für den Vorstand und die Geschäftsführung und leitet in den Schriftzug des Vereinsnamens über.

[title size=“2″]Download[/title]
Das Logo des Interkultureller Dialog e.V. steht unter dem traditionellen, restriktiven Copyright.
All Rights Reserved. (c) ikult e.V., 2014.

„Hennes am Rosenmontagszug 2011, Köln“ by Marco Verch (CC-By 2.0)

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Creative Commons License
Hennes am Rosenmontagszug 2011, Köln by Marco Verch is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Generic License . Find Mr. Verch’s work at https://flic.kr/p/9oMVFa.
Permissions beyond the scope of this license may be available at http://seo.wuestenigel.com/kontakt/.
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[title size=“2″]Kultur[/title]
Der 1. FC Köln und die kölner Karnevalsvereine sind weltberühmte Kulturträger und für sehr viele Kölner ein Stück Heimat. Wussten Sie, dass das Maskottchen Hennes beide Kulturen verbindet? Während einer Karnevalssitzung am 13.02.1950, die auf den zweijährigen Gründungstag des Kölner FC (Gründung: 13.02.1948) viel, schenkten Carola Williams und Johann Thelen dem Verein einen Ziegenbock als Maskottchen. Dieser wurde nach dem weltberühmten und in Köln unvergessenen Trainer und Fussballspieler Hennes Weisweiler benannt. Mehr interessante Informationen zu Hennes bieten die Geissbockfans in ihrem Webauftritt.

[title size=“2″]Dank[/title]
Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) dankt Herrn Verch für seine Entscheidung, das schöne Bild von Hennes unter eine kulturfördernde, freie Lizenz zu stellen. Wir setzen das Bild von Herrn Verchs gegenwärtig auf unserer Landingpage zusammen mit dem Slogan „Wo Kultur zu Hause ist“ ein.

Freie Lizenzen sind ein essenteller Bestandteil in unserem Kölner Lebenswelten-Projekt.

„19.10.11 Hohenzollernbrücke, Köln“ by Phil Richards (CC-By-Sa 2.0)

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Creative Commons License
19.10.11 Hohenzollernbrücke, Köln by Phil Richards is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License. Find Mr. Richards work at https://flic.kr/p/azeCwu.
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[title size=“2″]Kultur[/title]
Wie die Hohenzollernbrücke in Köln in die Perspektive des Fotografen oder der Fotografin rückt, sobald dieser oder diese eine ungewöhnliche Position einnimmt, so werden auch in unserer Dialog- und Kulturarbeit Brücken oftmals erst dann sichtbar, wenn man es wagt, eine ungewöhnliche Position einzunehmen. Dann aber führen sie nicht selten in eine gemeinsame Zukunft.

[title size=“2″]Dank[/title]
Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) bedankt sich bei Herrn Phil Richards für seine Entscheidung, viele seiner Fotos unter eine Creative-Commons Lizenz zu stellen und so kreative Kulturarbeit zu fördern. Das Bild „19.10.11. Hohenzollernbrücke, Köln“ setzen wir mit dem Motto „Neue Perspektiven wagen“ im Slider unserer Landingpage ein.

Warum nutzen wir Creative-Commons-Bilder und was steckt dahinter? Erfahren Sie mehr…

„Cologne Cathedral and the Hohenzollern Bridge“ by jiuguangw (CC-By-SA 2.0)

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Creative Commons License
„Cologne Cathedral and the Hohenzollern Bridge“ by Jiuguang Wang (jiuguangw) is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 License.
Based on a work at https://flic.kr/p/a4cDiq. Permissions beyond the scope of this license may be available at http://jw.nebulis.org/.

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[title size=“2″]Kultur[/title]
Der Kölner Dom ist sicherlich das am weitesten bekannte Bauwerk Kölns. Aber auch der Fernsehtum Colonius, der diesen Namen durch die Kölner Bürger verliehen bekommen hat, gehört zum Stadbild. Der siebthöchste Fernmeldeturm Deutschlands wird im Bild links vom Dom und rechts von der Hohenzollernbrücke flankiert. Diese Skyline vereint Tradition und Moderne der uralten Kulturstadt am Rhein.

[title size=“2″]Dank[/title]
Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Jiuguang Wang für die Möglichkeit, die er uns durch diese Lizenz mit seinem Bild für unsere Kulturarbeit gibt. Das Bild setzen wir gegenwärtig auf unserer Landingpage zusammen mit dem Motto „Kölner Kulturen kennen lernen“ ein.

Warum nutzen wir Creative-Commons-Bilder und was steckt dahinter? Erfahren Sie mehr…

Neujahrsgruß 2014 — Pressemitteilung

(Köln, 01.01.2014) Sehr geehrte Damen und Herren, „Frohes Neujahr! Einen Guten Rutsch und viel, viel Gesundheit und Kraft!“ wünschen Ihnen die Mitglieder des „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) aus Köln.

Seit 2006 setzen wir uns für eine Kultur gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung von unterschiedlichen Kulturen und Lebensentwürfen im Rahmen unserer pluralistischen, demokratischen Gesellschaft ein.

Dazu haben wir 2006 den ikult e.V. gegründet. Im Jahr 2014 gehen wir nun neue Wege, ohne den alten Kurs zu verlassen.

Sie dürfen sich auf viele neue Veranstaltungsformate wie dem Rheinlandgespräch, und eine neue Homepage aufwww.ikult.com, auf Kulturreisen und Tagungen, auf Ausstellungen und auf ein großes Kulturfestival freuen.

Mitmachen kann wie immer jeder und jede – unabhängig von einer Mitgliedschaft. Wir sind politisch neutral und religiös offen. Unser Engagement gilt der gemeinsamen Stärkung einer für alle offenen Zivilgesellschaft.

Dabei steht Zweierlei stets im Vordergrund: Der friedliche, kulturbejahende Dialog zwischen allen Menschen im Zeichen transkultureller und interkultureller Bildung und die Begegnungen zwischen Menschen von unterschiedlichen Religionen, Lebensentwürfen und kultureller Herkunft in Köln, dem Rheinland und in Deutschland.

Wir freuen uns, wenn Sie die Aktivitäten des ikult e.V. auch im Jahr 2014 mitverfolgen und unterstützen. Besuchen Sie uns und unsere Veranstaltungen und erleben Sie Kulturarbeit wieder neu.

Ich freue mich darauf, Sie wieder zu sehen.

Ihr

Hasan Dagdelen

Das Ensemble Prustaar besucht den ikult e.V. am 06.12.2013

Das Ensemble Prustaar spielt indische Klassikmusik

(Köln, 06.12.2013) Diesen Freitag verwöhnte das Ensemble Prustaar aus Nepal die musik- und kulturinteressierten Mitglieder des „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) mit Klängen aus der indischen Klassik.

Das Ensemble Prustaar wird vom mehrfach ausgezeichneten Pandit Hom Nath Upadhyaya geleitet, einem Schüler des berühmten Pandit Choute lal Mixhra. Pandit Hom Nath Upadhyaya ist u.a. Professor für Perkussion an der Tribhuwan Universität in Kathmandu und der University of California in Santa Barbara/USA.

Klassische Raga-Musik, klassischer Kathak-Tanz, sowie Drupad-, und Dhamar-Gesang sind ebenso Teil des Repertoires dieser Musikexperten und -expertinnen, wie die Volksmusik verschiedener Ethnien Nepals.

Die Tablas des Pandit Hom Nath Upaghyaya

Musikalische Höhepunkte des Abends waren das Tabla Spiel von Pandit Hom Nath Upaghyaya, mit ausführlichen Erklärungen zur Geschichte und Spieltechnik dieser Instrumente, das Sitar-Spiel von Uma Roy, die mit einer Abend-Raga aufwartete, sowie der Drupad-Gesang des Vokalists Bishnu Prasad Acharya.

Die Pausen zwischen den Stücken wurden dazu genutzt, sich näher kennen zu lernen. Pandit Hom Nath Upadhyaya stellte nebenbei sein Schulprojekt vor: Eine „Gurukul“ – eine traditionelle Schule für indische Klassikmusik in Kathmandu, Nepal.

Der Kontakt zum Ensemble Prustaar wurde durch Dr. Uta Schmitz hergestellt. Das Ensemble Prustaar trat bereits am 20.09.2012 im Rahmen der Interkulturelle Woche Köln in den Räumlichkeiten des Interkultureller Dialog e.V. auf.

Eine spontane Aufführung, in der Mitglieder des ikult e.V. zusammen mit Pandit Hom Nath Upaghyaya im Dialog musizierten, beschlos diesen Horizonte öffnenden und bereichernden Abend.

Deutscher Dialogpreis 2013

(Berlin) „Deutschland verändert sich.“ Der Bund Deutscher Dialog-Institutionen – BDDI vergab unter diesem Motto am Abend des 21.11.2013 in Berlin im AXICA-Kongress Center vor 210 Gästen erstmals den Deutschen Dialogpreis in 5 Kategorien.

Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) – selbst Teil des Bündnisses Deutscher Dialog-Institutionen – BDDI und Kooperationspartner bei der Veranstaltung – war in entscheidenden Bereichen an der Vorbereitung  des Events mit beteiligt. Eine Übersicht über alle beteiligten Mitglieder des BDDI finden sie hier.

Für ihr herausragendes Engagement für den interkulturellen und interreligiösen Dialog wurden ausgezeichnet (Foto: von rechts nach links): In der Kategorie Kunst, Kultur & Literatur der Schriftsteller und Künstler Feridun Zaimoglu; für sein Lebenswerk, der  Shoa-Überlebende und ehemalige Sprecher der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden-Württemberg, Meinhard Tenné (Vertreten durch seinen Sohn Jan Tenné); in der Kategorie Politik Frau Dr. Cornelia Pieper, Staatsministerin  im Auswärtigen Amt; in der Kategorie Soziales Engagement der gemeinnützige Verein Interkultureller Rat Deutschland e.V. (vertreten durch seinen Gründer und 1. Vorsitzenden, Dr. Jürgen Miksch); und in der Kategorie Interreligiöser Dialog der katholische Theologe Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel. (Videos)

Meinhard Tenné setzt sich seit fast 60 Jahren immer wieder dafür ein, dass sich Juden, Christen und Muslime im Alltag auf Augenhöhe dialogbereit begegnen.

„Da keiner von uns Menschen etwas dafür kann, wo er geboren wurde, wie  er aussieht, welcher Religion und Nationalität er hat und in welche  Gesellschaftsschicht er hineingeboren wurde, sollten wir uns  gegenseitig verstehen lernen und auch lernen, uns, so wie wir sind, zu  akzeptieren – im Bewusstsein, dass wir alle Geschöpfe des Einen sind.“  (Meinhard Tenné)

Dialogpreis

Die Möbiusschleife – Symbol für Tugenden und Bemühungen um den interkulturellen und interreligiösen Dialog

Für eben diesen Respekt gegenüber dem anderen Menschen, für dieses Engagement für den Anderen und die Andere, möchte der BDDI mit dem Deutschen Dialogpreis ein Zeichen setzen. Auch für die Mitglieder des ikult e.V. sind die PreisträgerInnen in Ihrem Engagement und in Ihrer Haltung persönliche Vorbilder geworden.

Der Deutsche Dialogpreis wurde vom Bund Deutscher Dialog-Institutionen – BDDI ins Leben gerufen, um Menschen und Institutionen zu ehren, deren Schaffen nach Ansicht des BDDI und der Mitglieder der in ihm organisierten Vereine im interkulturellen und/oder interreligiösen  Dialog eine inspirierende und motivierende Wirkung entfaltet.

Der BDDI ist ein Arbeitsbündnis (Image-Film)Es besteht mittlerweile aus 15 Vereinen, die sich zur Hizmet-Bewegung zugehörig fühlen. Die Hizmet-Bewegung gründet sich auf den Hizmet-Gedanken des türkischen  Islamgelehrten Fethullah Gülen. „Hizmet“ ist Türkisch und bedeutet „Dienst“. Im Zentrum dieses Gedankens steht der Dienst an der Gesellschaft, vor allem durch die Pflege des Dialogs zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Geschichte und Religion auf einer gemeinsamen Basis universeller Werte, unter Beachtung der Menschenrechte, sowie unter Beachtung von Demokratie, Gleichstellung der Geschlechter,  Achtung vor dem Rechtsstaat und dem Gesetz in Deutschland, sowie Toleranz und Akzeptanz des/der Anderen.