Türkischer Reiseführer für deutschsprachige Urlauber

Ziver Ermiş schreibt am 25.11.2009 in der ZAMAN unter dem Titel „Türkischer Reiseführer für deutsche Urlauber“ über den Reiseführer + CD mit dem Titel „Urlaubstürkisch“, den der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) zusammen mit dem Navarro Verlag produziert und herausgebracht hat.

Dieser besondere Reiseführer legt durch durch seine dialogische und interkulturelle Ausrichtung einen didaktischen Schwerpunkt auf ein breites Repertoire typisch türkischer Redewendungen und verspricht so einen schnellen praktischen Zugang zu der türkischen Sprache.

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Im Zuge der vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) angebotenen Türkischkurse entstand die Idee einen Reiseführer für deutsche Türkeiurlauber herauszubringen. Die Idee lieferte der Geschäftsführer des Navarro Verlags, Hayo Stahl, der einen Türkischkurs beim Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) besuchte.

Gefallen an dem Vorhaben fand Ejder Sabanci, Geschäftsführer des ikult e.V., so dass in enger Kooperation ein innovativer Reiseführer entstand, der neben der einfachen türkischen Alltagssprache auch einen Blick in das breite Sprektrum der türkischen Sprache und Kultur ermöglicht.

Bei der Präsentation des Reiseführers in den Vereinsräumlichkeiten des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.), waren neben den Herausgebern auch ausgewählte Gäste anwesend. Eine von ihnen, die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Riehl, bezeichnete den Reiseführer als sehr gelungen und betonte, dass dieser sich nicht nur für Urlauber eigne. Vielmehr richte sich der Reiseführer an alle, die Interesse an der türkischen Sprache haben.

„Özellikle yeni başlayan veya pratik Türkce öğrenmek isteyenlere Urlaubstürkisch CD`sini tavsiye ediyorum.“ Erkan Türkoğlu

„Besonders Sprachanfängern oder am praktischen Türkisch-Interessierten empfehle ich die die Urlaubstürkisch CD.“

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Zaman - 25.11.2009
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Über „Wir alle sind Kalk“ schreibt die ZAMAN am 02.09.2009

[title size=“2″]Überschrift und Beschreibung[/title]
Ziver Ermiş schrieb am 02.09.2009 zur Veranstaltung „Wir alle sind Kalk“ in der ZAMAN unter dem Titel „Sobald man türkischen Kindern Chancengleichheit ermöglicht, wird das Integrationsproblem gelöst“.

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Im Bürgerzentrum Köln-Kalk wurde von den gemeinnützigen Vereinen Interkulturellen Dialog e.V. und Köln Göc ve Vatandas Angajmani e.V. eine Veranstaltung unter dem Namen „Wir alle sind Kalk“ organisiert. Referenten waren Prof. Dr. Dietrich Bukow, Dozent an der Universität zu Köln und Dirk Kranefuss von der Standort-Gemeinschaft Kalk e.V.

Während Bukow betonte, dass die Integrationsprobleme weniger von der türkischen Bevölkerung, sondern vielmehr von der Ungleichheit des deutschen Bildungssystems verursacht werde, sprach Kranefuss von den zu geringen Kenntnissen der deutsche Bevölkerung über „die Türken“, obwohl diese in Kalk viele Sektoren innehätten.

Ejder Sabancı, Geschäftsführer des ikult e.V., erklärte, dass der Grund für die Veranstaltung der Anreiz zum Miteinander-Leben sein sollte.

„Alman ve Türklerden olusan 110´un üzerinde kisinin katildigi etkinlikte,
karsilikli anlayis ve baris icinde birlikte yasama vurgu yapildi.“
Ziver Ermiş

„An der Veranstaltung mit mehr als 110 Teilnehmern, wurde das Gegenseitige
Verständnis und das friedliche Miteinander-Leben betont.“

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Zaman - Januar 2011
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Der Verein und seine Mitglieder danken Frau Ş. Eroğlu und Frau B. Eroğlu für ihre Zusammenfassung und Übersetzung.

„Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ schreibt „Engagiert in Köln“ am 27.08.2009

Die Website „Engagiert in Köln“ – das online-Sprachrohr des „Kölner Netzwerk Bürgerangagement“ erwähnt den „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) als kompetenten Bündnisparter in ihrer Berichterstattung über die Veranstaltung „Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ vom 27. 08.2009.

In dem Artikel in der Rubrik „Interkultureller Abend 2009“ heißt es über den Geschäftsführer des ikult e.V. Ejder Sabanji:

Eine eindrucksvolle musikalische Performance wurde von der Jazzpianistin Laia Genc  und Ejder Sabanci (Ud/Laute) geboten. Klassische türkische Musik wurde so arrangiert, dass westliche Jazzelemente einflossen. Eigens für diesen Abend wurde sogar ein kleines Lied komponiert, das alle mitsingen konnten – mit dem Titel: „Wir alle sind Kalk / Biz hepimiz Kalkliyiz“.

http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html, 26.03.2014

Ferner heißt es:

Im Anschluss ließen sich alle Gäste am offenen Buffet mit Köstlichkeiten aus der Türkischen Küche, die von Ikult-Mitgliedern vorbereitet wurden, verwöhnen und knüpften neue Kontakte.

http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html, 26.03.2014

Thematisch orientierte sich die Dialogveranstaltung „Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ am Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ des auch im ikult e.V. immer wieder engagierten Prof. Dr. Wolf-Dietrich Bukow.

Den ganzen Artikel finden Sie hier:
http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html

Über die Fachkonferenz „Zusammenleben“ schreibt die ZAMAN 2009

Ziver Ermiş schreibt in der ZAMAN unter dem Titel „In keinem Land, Deutschland ausgenommen, werden Türken als Problem wahrgenommen“ über die Fachkonferenz „Zusammenleben“. Die Fachkonferenz „Zusammenleben“ wurde gemeinsam vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) und der Akademie für Beratung und Qualifizierung (ABEQ) organisiert.

Der Titel ist ein Zitat dem Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ des Kölner Sozialwissenschaftlers Prof. Dr. Wolf-D. Bukow entnommen, den selbiger auf der Fachkonferenz gehalten hatte.

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Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) und die Akademie für Beratung und Qualifizierung (ABEQ) luden gemeinsam zu der Fachkonferenz „Zusammenleben“ in die Residenz am Dom. Die zahlreich erschienenen Gäste folgten besonders aufmerksam den Ausführungen des Hauptreferenten Prof. Dr. W-D. Bukow, Sozialwissenschaftler der Universität Köln, der in seinem Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ Studien kritisierte, die Türken als integrationsunwillig darstellen.

„…ABD`de yaşayanlar için yeni göçmenlerin gelmesi gayet normaldir. Almanya`da 45 yıl önce başlayan göçün 35 yıl inkar edilmiş olması dünyada benzeri görülmeyecek bir şey.“
Prof. Dr. W.-D. Bukow

„…das neue Immigranten in die USA kommen, ist für die dort Ansässigen ziemlich normal. Weltweit steht Deutschland als einziges Land dar, das die seit 45 Jahren andauernde Migration 35 Jahre lang ignoriert hat.“

Bukow betonte in seinem Vortrag besonders die Tatsache, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei. Die Akzeptanz dieser Realität würde sich, so Bukow, positiv auf das Zusammenleben in der Gesellschaft auswirken.

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Podiumsdiskussion.
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Zaman - 2009
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Symposium: Fethullah Gülen – Ein Förderer des interkulturellen Dialogs?

(Köln, 08.11.2008) Umfragen zufolge gehört Fethullah Gülen zu den führenden zeitgenössischen Intellektuellen der Welt. Auch in Deutschland wächst das Interesse an dieser Persönlichkeit. Deshalb organisierte der ikult e.V. ein Symposium mit dem Titel “Fethullah Gülen – Ein Förderer des interkulturellen Dialogs?”, um die Gedankenwelt Gülens und die Beweggründe der Hizmet-Bewegung zu beleuchten.

In der Eröffnungsrede leitete der Geschäftsführer des ikut e.V., Ejder Sabancı, die Veranstaltung ein und bedankte sich im Voraus bei den Referenten: Dr. Bekim Agai, Dr. Marc Hieronimus, Prof. Dr. Klaus Otte und Cemal Uşşak. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Jürgen Nielsen-Sikora.

Die Begrüßungsrede in Vertretung des Oberbürgermeisters Fritz Schramma hielt Frau Marlis Bredehorst, Beigeordnete der Stadt Köln und betonte die Wichtigkeit des interkulturellen Austausches für die Stadt Köln.

„Ich weiß nicht zu viel von Fethullah Gülen. Ich weiß aber, dass Bildung bei ihm an der obersten Stelle steht.“

Marlis Bredehorst

Anschließend ergriff Dr. Bekim Agai als erster Referent das Wort. Agai studierte an den Universitäten Bonn und Kairo Islamwissenschaften, Geschichte und Psychologie, erforschte in Europa und in der Türkei den modernen Islam und schrieb seine Promotion über Fethullah Gülen. Agai betrachtete Gülens Biographie und Gedanken aus historisch-theologischer Perspektive und sagte: „Fethullah Gülen durchlief einen klassisch-islamischen Bildungsweg und gewann durch seine Bildungs- und Erziehungsmodelle zunächst in der Türkei und anschließend auf der ganzen Welt Anerkennung.“

„Gülen sieht die modernen Wissenschaften als Schlüssel zur Moderne.“

Dr. Bekim Agai

Agai fügte hinzu: „Aufgrund des Erfolgs im Bereich der Bildung leisten die Einrichtungen der Gülen-Bewegung erfolgreiche Integrationsarbeit. Gülen entwickelte ein modernes Bildungsmodell ohne dabei die Tradition außer Acht zu lassen. Er vertritt die Ansicht, dass es die Aufgabe eines jeden Muslims ist, dem Menschen in dieser Hinsicht zu dienen. Ich möchte die Menschen, die Gülens Ideen verfolgen, als Menschen bezeichnen, die die Moderne in die Praxis umsetzen.“

Als zweiter Referent verglich Dr. Marc Hieronimus Fethullah Gülens Thesen mit einigen Werken westlicher Geisteswissenschaftler. Er verwies auf Übereinstimmungen zwischen Gülens Herangehensweise bei der Analyse der westlichen Gesellschaft mit der der Franfkurter Schule. Dr. Hieronimus verglich zudem Gülens Streben nach Glück, Ehrlichkeit, Liebe, Toleranz und Solidarität mit einschlägigen Aussagen wie etwa Horst-Eberhardt Richters oder Erich Fromms.

„Seine Anhänger sehen zurecht in Gülen einen Vorkämpfer für Bildung und einen Wegbereiter des interkulturellen Dialogs.“

Dr. Marc Hieronimus

Cemal Uşşak, Journalist und Schriftsteller in der Türkei, erklärte hingegen, Fethullah Gülen habe in der Türkei zunächst durch seine Predigten an Popularität gewonnen. Er habe seine Anhänger zu einer positiven Haltung gegenüber dem “Fremden” bewegt. Gülen werde auch oft als zeitgenössicher Mewlana bezeichnet, obwohl er weit über diesen hinausgehe. Wenn Mewlana sagte: „Was immer du sein magst, komm, komm nur”, heißt es bei Gülen: „Wer immer du auch bist, ich komme zu dir.”

Uşşak fuhr wie folgt fort: „In Gülens Predigten und Werken findet man weder Hass noch Feindseligkeit, sondern nur friedvolle Inhalte. Die von ihm inspireirten Schulen werden von Kindern unterschiedlicher Herkunft besucht, in Ländern wie den Philippinen, Afghanistan oder Bosnien-Herzegowina, wo Menschen Kriege gegeneinander führen. In den Schulen aber arbeitet man für den Frieden.“

Der letzte ReferGülen-Symposium: Publikument des Symposiums, Prof. Dr. Klaus Otte, betonte abschließend, dass die im Vorbereitungsgremium gewünschte Frageform des Themas die Dialog-Problematik im Ganzen und besonders im Hinblick auf den modernen Vordenker des modernen Islam, Fethullah Gülen, deutlich macht. Das eher vordergründige Dialog-Verständnis im Sinne eines praktisch-rationalen Informationsaustausches verfehle oft die Realität und verirre sich in halbwahren bzw. ideologischen Behauptungen und Wunschvorstellungen. Der dem Entdecken von Zukunft und Wahrheit zugewandte und verschriebene Dialog lasse sich methodisch und sachlich auf die phänomenale Realität in Schrift und Lebensweise der Dialogpartner ein, um eine gemeinsame Zukunft zu erforschen und zu schaffen. Fethullah Gülen zeige in seinem literarischen und kulturpolitischen Wirken zahlreiche Ansätze, welche den „wahren Dialog“ ermöglicht haben und künftig weiter entwickeln können.

„Pfarrer Otte traf islamischen Gelehrten“ schrieb die Rhein-Zeitung am 09.08.2007

Über ein besonderes Ereignis berichtete René Knur am 09.08.2007 in der Rhein-Zeitung unter dem Titel „Pfarrer Otte traf islamischen Gelehrten. In Altenkirchen lebender Theologe war auf Amerikareise – Interkultureller Dialog mit Fethullah Gülen.“

Der bekannte Pfarrer und Bundesverdienstkreuzträger Prof. Dr. Klaus Otte traf sich zu einem interreligiösen Gespräch mit dem berühmten muslimischen Prediger Fethullah Gülen in dessen Unterkunft in Pennsylvania, USA.

Über die Tanzenden Derwische in Koblenz schreibt die ZAMAN 2007

Ziver Ermiş schreibt 2007 in der ZAMAN unter dem Titel „In der heutigen Zeit ist Gülen die Person, die den Weg Mevlanas am besten geht“ über eine Vorstellung der Tanzenden Derwische samt Rahmenprogramm am 28.02.2007 in Koblenz.

Der Interkulturelle Dialog e.V. (ikult e.V.) war Organisator der Veranstaltung. (Beachten Sie auch unsere Projektbeschreibung.)

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Am 28.02.2007 tanzten die Derwische in der Rhein-Mosel Halle in Koblenz. Eingeladen hatte der Interkulturelle Dialog e.V. (ikult e.V.). Die zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher bekamen neben der Darbietung der Derwische auch die Möglichkeit, türkischer „tasavvuf“ Musik, also mystischer Musik, zu lauschen.

Eine kleine Kunstaustellung im Foyer, bei der die traditionell türkische Ebru- sowie Hatkunst des bekannten Hattat M. Kahraman vorgestellt wurden, weckte ebenfalls das Interesse der Gäste.

Einen informativen Beitrag zum Abend leistete der rennomierte Theologieprofessor Prof. Dr. Klaus Otte, der in seinem Vortrag auf die Parallelen zwischen dem Mystiker Mevlana und dem türkischen Gelehrten Fethullah Gülen hinwies.

„O Mevlana türü yenileyici fikirleri ve eğitim faaliyetleriyle bir yol
göstericisidir.“Prof. Dr. theol. K. Otte

„Mit seinen innovativen Ideen und den Bildungsinitiativen, die sich an
Mevlana orientieren, ist er (Anm. d. R.: gemeint ist Gülen) ein Wegweiser.“

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Zaman - 2007
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Vielfältige Begegnungen – Reiseeindrücke „Istanbul 2006“

Ganz herzlichen Dank nochmals auf diesem Weg, auch im Namen der Teilnehmer unserer Reisegruppe, für die eindruckvolle Reise nach Istanbul.

Durch Ihre sehr gute Organisation und Ihre hervorragenden Kontakte haben Sie die Voraussetzung für den Erfolg dieser Reise geschaffen. Wir sind sehr beeindruckt von den Begegnungen, die Sie uns eröffnet haben.

Dies betrifft insbesondere die Menschen, die wir kennen lernen durften und mit denen wir uns in interessanten Gesprächen austauschen konnten. Es betrifft aber auch die Begegnung mit der Stadt Istanbul selbst, ihre zauberhafte Vielfalt und Vitalität, ihre Modernität und ihre Tradition.

Wir haben unzählige Eindrücke mit nach Hause genommen, für die wir nun Zeit brauchen, um sie alle richtig einzuordnen. Mit Sicherheit war die Reise ein Erfolg in Hinblick auf unsere Projekte in Zukunft.

Uta S.

Die sagenhafte Macht der Sultane – Reiseeindrücke „Istanbul 2006“

Die sagenhafte Macht der Sultane, die geheimnisvolle Welt der Frauen im Harem, das quirlige Leben in Istanbul. Damals.Bilder in unserem Kopf. Wie aber sieht die Gegenwart aus? Eine einzigartige Kulturlandschaft. Ein Blick in die große Geschichte des Landes lässt uns die Trauer verstehen, mit der viele Türken auf ihre ruhmreiche Vergangenheit blicken.

Ein wundervolles Land mit all seinen Facetten – voll von Sehenswürdigkeiten. Allein die Geschichte von Istanbul. Als Byzanz auf den Ruinen noch älterer Kulturstufen gegründet; später in Konstantinopel umbenannt. Istanbul, das heutige Kultur- und Wirtschaftszentrum. 3000 Jahre alt, eine der ältesten noch bestehenden Städte.

Die Stadt liegt sowohl auf der europäischen als auch auf der kleinasiatischen Seite des Bosporus – und ist damit die einzige Stadt der Welt, die auf zwei Kontinenten liegt. Die Metropole gehört 2010 zu den Kulturhauptstädten Europas. Eine Atmosphäre, die Besucher so lieben. Gastfreundliche Menschen. Istanbul: Chaotisch. Laut. Überbevölkert. Dazwischen ruhige Parks und Gärten.
Liebenswert.

N. N.