„Zusammen leben, zusammen lernen, zusammen lachen“ – berichtet die Zaman im Januar 2011

[title size=“2″]Überschrift und Beschreibung[/title]
Ziver Ermiş schreibt in der überregional erscheinenden, türkischsprachigen Zeitung ZAMAN (tr. Zeit) im Januar 2013 unter dem Titel „Zusammen leben, zusammen lernen, zusammen lachen“:

„Kölnerinnen und Kölner (mit und ohne Migrationshintergrund) haben bei der Veranstaltung „Zusammen leben, zusammen lernen, zusammen lachen“, organisiert von IKULT und der AWO (Arbeiterwohlfahrt), gemeinsam Spaß gehabt, sich informiert und ihr Zusammenleben gestärkt. Bei der Veranstaltung wurde ein Seminar über Diabetes gehalten.“

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Im Rahmen der interkulturellen Woche haben sich Kölnerinnen und Kölner mit und ohne türkische Abstammung bei einer gemeinsamen Veranstaltung des IKULTs und der AWO im Theo-Brauner-Haus Pflegeheime getroffen.

Ejder Sabanci, der Geschäftsführer des ikult e.V., und Adnan Cumbul, haben für Besucher und Bewohner des Hauses türkische Musikstücke auf der Ud (Kurzhalslaute) und der Lavta (Langhalslaute) gespielt.

Herr Sabanci betonte, dass die Musik eines der besten Mitteln für Dialog sei, da sie Menschen alters-, generationen-, und lebensweltübergreifend anspreche.

„Müzik genç yaşli herkesi bir araya getiriyor, herkese hitap ediyor.
Müzik, kültürler arası dialog için harika bir araçtir.“
Ejder Sabanci

Nagihan Arslan Yüregir, die Pädagogin des Pflegeheimes, stellte ihre Projekte vor und erklärte, wie sie zusammen mit türkischsprachigen Ehrenamtlern kölner Senioren über das Pflegesystem und die Altenpflege aufklärt und informiert.

Nach der Musik hielt Ayse Ünal vom Deutschen Diabetiker Bund ein Seminar über Diabetes. Sie erläuterte, wie sich die Krankheit entwickelt, wie man sie in ihren unterschiedlichen Typen und Erscheinungsformen erkennen kann, und wie mit Diabetis umgegangen werden sollte.
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Zaman - Januar 2011
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Der Verein und seine Mitglieder danken Herrn Kadirov für die Zusammenfassung und Übersetzung des Artikels.

Interkultureller Dialog e.V. vergibt den ikult-Award 2010

Im Rahmen des Noah-Festes 2010 im Pfarrsaal St. Theodor Köln-Vingst hat der „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) die diesjährigen IKULT-AWARDs vergeben. Mit dem Award wurden Personen gewürdigt, die sich maßgeblich und ehrenamtlich für den Dialog der Kulturen und Religionen in Köln eingesetzt haben.

[title size=“3″] PreisträgerINNEN[/title]

  • Pfarrer Franz Meurer (katholischer Pfarrer): für die Förderung des interreligiösen Austauschs in Köln, insbesondere im Stadtteil Köln-Vingst)
  • Beatrix Jax (Immobilienmaklerin): Für ihr Engagement als Sprecherin für den Hör-Sprachkurs Urlaubstürkisch“ im Rahmen des gleichnamigen Vereinsprojekts.
  • Sultan Elmali (Hotelkauffrau): Für ihr Engagement, mit Zeit und KnowHow dem interkulturellen Austausch kulinarisch auf hohem Niveau unter die Arme zu greifen
  • Jörg Bobka (Augenoptikermeister): Für das wiederholte und unkomplizierte Zur-Verfügung-Stellen privater Räume im Dienste des interkulturellen Austauschs
  • Ali İhsan Güneş (Dipl. Ing. Architekt): Für seine planerischen und zeichnerischen Fertigkeiten
  • Rüdiger Sorge (Staatlich geprüfter Techniker): Für seine dauerhafte, unkomplizierte und geduldige Unterstützung
  • Prof. Dr. Klaus Otte (evangelischer Pfarrer): Für die Förderung des interreligiösen Dialogs auf akademischer Ebene, insbesondere mit Vorträgen, wissenschaftlichen Beiträgen und Veröffentlichungen
  • Dr. Marc Hieronimus (DAAD-Lektor an der Universität Amién): Für die wissenschaftliche Begleitung der akademischen Veranstaltung von des „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) auf sehr hohem Niveau.

Türkischer Reiseführer für deutschsprachige Urlauber

Ziver Ermiş schreibt am 25.11.2009 in der ZAMAN unter dem Titel „Türkischer Reiseführer für deutsche Urlauber“ über den Reiseführer + CD mit dem Titel „Urlaubstürkisch“, den der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) zusammen mit dem Navarro Verlag produziert und herausgebracht hat.

Dieser besondere Reiseführer legt durch durch seine dialogische und interkulturelle Ausrichtung einen didaktischen Schwerpunkt auf ein breites Repertoire typisch türkischer Redewendungen und verspricht so einen schnellen praktischen Zugang zu der türkischen Sprache.

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Im Zuge der vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) angebotenen Türkischkurse entstand die Idee einen Reiseführer für deutsche Türkeiurlauber herauszubringen. Die Idee lieferte der Geschäftsführer des Navarro Verlags, Hayo Stahl, der einen Türkischkurs beim Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) besuchte.

Gefallen an dem Vorhaben fand Ejder Sabanci, Geschäftsführer des ikult e.V., so dass in enger Kooperation ein innovativer Reiseführer entstand, der neben der einfachen türkischen Alltagssprache auch einen Blick in das breite Sprektrum der türkischen Sprache und Kultur ermöglicht.

Bei der Präsentation des Reiseführers in den Vereinsräumlichkeiten des Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.), waren neben den Herausgebern auch ausgewählte Gäste anwesend. Eine von ihnen, die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Riehl, bezeichnete den Reiseführer als sehr gelungen und betonte, dass dieser sich nicht nur für Urlauber eigne. Vielmehr richte sich der Reiseführer an alle, die Interesse an der türkischen Sprache haben.

„Özellikle yeni başlayan veya pratik Türkce öğrenmek isteyenlere Urlaubstürkisch CD`sini tavsiye ediyorum.“ Erkan Türkoğlu

„Besonders Sprachanfängern oder am praktischen Türkisch-Interessierten empfehle ich die die Urlaubstürkisch CD.“

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Zaman - 25.11.2009
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Über „Wir alle sind Kalk“ schreibt die ZAMAN am 02.09.2009

[title size=“2″]Überschrift und Beschreibung[/title]
Ziver Ermiş schrieb am 02.09.2009 zur Veranstaltung „Wir alle sind Kalk“ in der ZAMAN unter dem Titel „Sobald man türkischen Kindern Chancengleichheit ermöglicht, wird das Integrationsproblem gelöst“.

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Im Bürgerzentrum Köln-Kalk wurde von den gemeinnützigen Vereinen Interkulturellen Dialog e.V. und Köln Göc ve Vatandas Angajmani e.V. eine Veranstaltung unter dem Namen „Wir alle sind Kalk“ organisiert. Referenten waren Prof. Dr. Dietrich Bukow, Dozent an der Universität zu Köln und Dirk Kranefuss von der Standort-Gemeinschaft Kalk e.V.

Während Bukow betonte, dass die Integrationsprobleme weniger von der türkischen Bevölkerung, sondern vielmehr von der Ungleichheit des deutschen Bildungssystems verursacht werde, sprach Kranefuss von den zu geringen Kenntnissen der deutsche Bevölkerung über „die Türken“, obwohl diese in Kalk viele Sektoren innehätten.

Ejder Sabancı, Geschäftsführer des ikult e.V., erklärte, dass der Grund für die Veranstaltung der Anreiz zum Miteinander-Leben sein sollte.

„Alman ve Türklerden olusan 110´un üzerinde kisinin katildigi etkinlikte,
karsilikli anlayis ve baris icinde birlikte yasama vurgu yapildi.“
Ziver Ermiş

„An der Veranstaltung mit mehr als 110 Teilnehmern, wurde das Gegenseitige
Verständnis und das friedliche Miteinander-Leben betont.“

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Zaman - Januar 2011
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Der Verein und seine Mitglieder danken Frau Ş. Eroğlu und Frau B. Eroğlu für ihre Zusammenfassung und Übersetzung.

„Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ schreibt „Engagiert in Köln“ am 27.08.2009

Die Website „Engagiert in Köln“ – das online-Sprachrohr des „Kölner Netzwerk Bürgerangagement“ erwähnt den „Interkultureller Dialog e.V.“ (ikult e.V.) als kompetenten Bündnisparter in ihrer Berichterstattung über die Veranstaltung „Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ vom 27. 08.2009.

In dem Artikel in der Rubrik „Interkultureller Abend 2009“ heißt es über den Geschäftsführer des ikult e.V. Ejder Sabanji:

Eine eindrucksvolle musikalische Performance wurde von der Jazzpianistin Laia Genc  und Ejder Sabanci (Ud/Laute) geboten. Klassische türkische Musik wurde so arrangiert, dass westliche Jazzelemente einflossen. Eigens für diesen Abend wurde sogar ein kleines Lied komponiert, das alle mitsingen konnten – mit dem Titel: „Wir alle sind Kalk / Biz hepimiz Kalkliyiz“.

http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html, 26.03.2014

Ferner heißt es:

Im Anschluss ließen sich alle Gäste am offenen Buffet mit Köstlichkeiten aus der Türkischen Küche, die von Ikult-Mitgliedern vorbereitet wurden, verwöhnen und knüpften neue Kontakte.

http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html, 26.03.2014

Thematisch orientierte sich die Dialogveranstaltung „Wir alle sind Kalk – Biz hepimiz Kalkiz“ am Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ des auch im ikult e.V. immer wieder engagierten Prof. Dr. Wolf-Dietrich Bukow.

Den ganzen Artikel finden Sie hier:
http://www.engagiert-in-koeln.de/portal/60.html

Über die Fachkonferenz „Zusammenleben“ schreibt die ZAMAN 2009

Ziver Ermiş schreibt in der ZAMAN unter dem Titel „In keinem Land, Deutschland ausgenommen, werden Türken als Problem wahrgenommen“ über die Fachkonferenz „Zusammenleben“. Die Fachkonferenz „Zusammenleben“ wurde gemeinsam vom Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) und der Akademie für Beratung und Qualifizierung (ABEQ) organisiert.

Der Titel ist ein Zitat dem Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ des Kölner Sozialwissenschaftlers Prof. Dr. Wolf-D. Bukow entnommen, den selbiger auf der Fachkonferenz gehalten hatte.

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Der Interkultureller Dialog e.V. (ikult e.V.) und die Akademie für Beratung und Qualifizierung (ABEQ) luden gemeinsam zu der Fachkonferenz „Zusammenleben“ in die Residenz am Dom. Die zahlreich erschienenen Gäste folgten besonders aufmerksam den Ausführungen des Hauptreferenten Prof. Dr. W-D. Bukow, Sozialwissenschaftler der Universität Köln, der in seinem Vortrag „Urbanes Zusammenleben“ Studien kritisierte, die Türken als integrationsunwillig darstellen.

„…ABD`de yaşayanlar için yeni göçmenlerin gelmesi gayet normaldir. Almanya`da 45 yıl önce başlayan göçün 35 yıl inkar edilmiş olması dünyada benzeri görülmeyecek bir şey.“
Prof. Dr. W.-D. Bukow

„…das neue Immigranten in die USA kommen, ist für die dort Ansässigen ziemlich normal. Weltweit steht Deutschland als einziges Land dar, das die seit 45 Jahren andauernde Migration 35 Jahre lang ignoriert hat.“

Bukow betonte in seinem Vortrag besonders die Tatsache, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei. Die Akzeptanz dieser Realität würde sich, so Bukow, positiv auf das Zusammenleben in der Gesellschaft auswirken.

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Podiumsdiskussion.
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Zaman - 2009
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Symposium: Fethullah Gülen – Ein Förderer des interkulturellen Dialogs?

(Köln, 08.11.2008) Umfragen zufolge gehört Fethullah Gülen zu den führenden zeitgenössischen Intellektuellen der Welt. Auch in Deutschland wächst das Interesse an dieser Persönlichkeit. Deshalb organisierte der ikult e.V. ein Symposium mit dem Titel “Fethullah Gülen – Ein Förderer des interkulturellen Dialogs?”, um die Gedankenwelt Gülens und die Beweggründe der Hizmet-Bewegung zu beleuchten.

In der Eröffnungsrede leitete der Geschäftsführer des ikut e.V., Ejder Sabancı, die Veranstaltung ein und bedankte sich im Voraus bei den Referenten: Dr. Bekim Agai, Dr. Marc Hieronimus, Prof. Dr. Klaus Otte und Cemal Uşşak. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Jürgen Nielsen-Sikora.

Die Begrüßungsrede in Vertretung des Oberbürgermeisters Fritz Schramma hielt Frau Marlis Bredehorst, Beigeordnete der Stadt Köln und betonte die Wichtigkeit des interkulturellen Austausches für die Stadt Köln.

„Ich weiß nicht zu viel von Fethullah Gülen. Ich weiß aber, dass Bildung bei ihm an der obersten Stelle steht.“

Marlis Bredehorst

Anschließend ergriff Dr. Bekim Agai als erster Referent das Wort. Agai studierte an den Universitäten Bonn und Kairo Islamwissenschaften, Geschichte und Psychologie, erforschte in Europa und in der Türkei den modernen Islam und schrieb seine Promotion über Fethullah Gülen. Agai betrachtete Gülens Biographie und Gedanken aus historisch-theologischer Perspektive und sagte: „Fethullah Gülen durchlief einen klassisch-islamischen Bildungsweg und gewann durch seine Bildungs- und Erziehungsmodelle zunächst in der Türkei und anschließend auf der ganzen Welt Anerkennung.“

„Gülen sieht die modernen Wissenschaften als Schlüssel zur Moderne.“

Dr. Bekim Agai

Agai fügte hinzu: „Aufgrund des Erfolgs im Bereich der Bildung leisten die Einrichtungen der Gülen-Bewegung erfolgreiche Integrationsarbeit. Gülen entwickelte ein modernes Bildungsmodell ohne dabei die Tradition außer Acht zu lassen. Er vertritt die Ansicht, dass es die Aufgabe eines jeden Muslims ist, dem Menschen in dieser Hinsicht zu dienen. Ich möchte die Menschen, die Gülens Ideen verfolgen, als Menschen bezeichnen, die die Moderne in die Praxis umsetzen.“

Als zweiter Referent verglich Dr. Marc Hieronimus Fethullah Gülens Thesen mit einigen Werken westlicher Geisteswissenschaftler. Er verwies auf Übereinstimmungen zwischen Gülens Herangehensweise bei der Analyse der westlichen Gesellschaft mit der der Franfkurter Schule. Dr. Hieronimus verglich zudem Gülens Streben nach Glück, Ehrlichkeit, Liebe, Toleranz und Solidarität mit einschlägigen Aussagen wie etwa Horst-Eberhardt Richters oder Erich Fromms.

„Seine Anhänger sehen zurecht in Gülen einen Vorkämpfer für Bildung und einen Wegbereiter des interkulturellen Dialogs.“

Dr. Marc Hieronimus

Cemal Uşşak, Journalist und Schriftsteller in der Türkei, erklärte hingegen, Fethullah Gülen habe in der Türkei zunächst durch seine Predigten an Popularität gewonnen. Er habe seine Anhänger zu einer positiven Haltung gegenüber dem “Fremden” bewegt. Gülen werde auch oft als zeitgenössicher Mewlana bezeichnet, obwohl er weit über diesen hinausgehe. Wenn Mewlana sagte: „Was immer du sein magst, komm, komm nur”, heißt es bei Gülen: „Wer immer du auch bist, ich komme zu dir.”

Uşşak fuhr wie folgt fort: „In Gülens Predigten und Werken findet man weder Hass noch Feindseligkeit, sondern nur friedvolle Inhalte. Die von ihm inspireirten Schulen werden von Kindern unterschiedlicher Herkunft besucht, in Ländern wie den Philippinen, Afghanistan oder Bosnien-Herzegowina, wo Menschen Kriege gegeneinander führen. In den Schulen aber arbeitet man für den Frieden.“

Der letzte ReferGülen-Symposium: Publikument des Symposiums, Prof. Dr. Klaus Otte, betonte abschließend, dass die im Vorbereitungsgremium gewünschte Frageform des Themas die Dialog-Problematik im Ganzen und besonders im Hinblick auf den modernen Vordenker des modernen Islam, Fethullah Gülen, deutlich macht. Das eher vordergründige Dialog-Verständnis im Sinne eines praktisch-rationalen Informationsaustausches verfehle oft die Realität und verirre sich in halbwahren bzw. ideologischen Behauptungen und Wunschvorstellungen. Der dem Entdecken von Zukunft und Wahrheit zugewandte und verschriebene Dialog lasse sich methodisch und sachlich auf die phänomenale Realität in Schrift und Lebensweise der Dialogpartner ein, um eine gemeinsame Zukunft zu erforschen und zu schaffen. Fethullah Gülen zeige in seinem literarischen und kulturpolitischen Wirken zahlreiche Ansätze, welche den „wahren Dialog“ ermöglicht haben und künftig weiter entwickeln können.

„Pfarrer Otte traf islamischen Gelehrten“ schrieb die Rhein-Zeitung am 09.08.2007

Über ein besonderes Ereignis berichtete René Knur am 09.08.2007 in der Rhein-Zeitung unter dem Titel „Pfarrer Otte traf islamischen Gelehrten. In Altenkirchen lebender Theologe war auf Amerikareise – Interkultureller Dialog mit Fethullah Gülen.“

Der bekannte Pfarrer und Bundesverdienstkreuzträger Prof. Dr. Klaus Otte traf sich zu einem interreligiösen Gespräch mit dem berühmten muslimischen Prediger Fethullah Gülen in dessen Unterkunft in Pennsylvania, USA.